Sonnig & Steil

Unsere Rieden erstrecken sich vom westlichen Teil des Dürnsteiner Kaiserbergs, über den Jochinger Kollmitz bis hin zur Wösendorfer Höll.
Unterschiedliche Bodenformationen und klimatische Bedingungen beeinflussen die Aromen unserer Riedenweine.


Kaiserberg


Die Weine der Riede Kaiserberg zeichnen sich durch Tiefe, Ausgewogenheit und feiner Mineralität aus.

Franz Pichler

Unsere östlichste Riede liegt zwischen Dürnstein und Weissenkirchen. Diese spezielle Lage am Donauknie hat markante Auswirkungen auf die klimatischen Bedingungen.
Die Geologie des Kaiserbergs ist von den beiden Metamorphiten Migmatit-Amphibolit und Paragneis geprägt. Amphibolite sind dunkle Gesteine vulkanischen Ursprungs mit einer hohen Konzentration von Mineralien, der Amphibolgruppe.


Kollmitz


Markant sind in dieser Lage die Böschungsterrassen und die steilen Lösswände.

Franz Pichler

Die Ried Kollmitz liegt hoch über Joching, zwischen den Rieden Pichlpoint und Kollmütz.
Die Bedingungen sind kühl und vor allem von Klimaeinflüssen aus dem atlantisch geprägten Wachauer Westen und dem nördlichen Waldviertel beeinflusst.
Dank windgeschützter Position wird die tagsüber einfallende Wärme lange abgespeichert. Selbst in sehr trockenen Wetterphasen ist eine gute Versorgung mit Wasser und Nährstoffen gewährleistet.


Höll


Die Höll, geprägt von wunderschönen alten Steinmauern, können wir durch seine Steilheit größtenteils nur händisch bewirtschaften.

Verena Axmann

Der Name Höll bezeichnet im Allgemeinen ein Bergende oder einen besonders sonnigen oder heißen Hang. Diese Riede befinden sich am westlichen Teil des Kollmütz.
Wir bewirtschaften eine Parzelle am oberen Bereich der Riede, der in einem Seitenteil endet und von der Kühle zur Waldnähe profitiert.


Unsere Riedenkarte